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Mein Ticket zur Insel!Endlich hab ich es geschafft und stoße nun zu euch! Hoffe, ich finde Anklang mit meiner Idee, aber bestimmt
Avatar: Michael Yerger
Wurde/war der Avatar für dich Reserviert? [Ja] || [Nein]
Name: Milan Kahike
Alter: 20 Jahre
Soziale Schicht: High Society
Wohnort: [White Mountain Hall (Wohnheim/Dozenten Unterkunft] || [Honolulu] || [Around the World]
Zugehörigkeit: [Student] || [Dozent] || [Bewohner]
Beruf: eigentlich ja Prinz, aber he ich will mal normal sein!
Für Studenten: Bist Du in einer Verbindung: [Ja] ||
[Nein]Wenn ja, in welcher: write here
Studiengang: Sport/IT Technik
Lebst Du im Wohnheim oder Honolulu:[Wohnheim] || [Eigene bliebe Honolulu]
Storyline:
“That’s the common misconception about fairy tales. They very rarely have a happy ending.”
Milan Alejandro Felipe Zamaro war der Name, mit dem ich geboren bin, der Name, welcher in Spanien wohl Herzen höher schlagen lässt. Aber fange ich erstmal von vorne an, oder nicht? Schließlich muss ich euch ja erklären, was wirklich los ist und warum ich mich euch nun als Milan Kahike unterwegs bin. Es war der 14. Februar 2004 als ein Schrei durch die heiligen Hallen, des spanischen Schlosses halten. Mein Vater Sancho Juan Zamaro konnte es kaum glauben, seinen Thronfolger im Arm zuhalten und man konnte die Liebe spüren, die von ihm ausging. Und seine Mutter Isabela Ricarda Zamaro konnte es kaum fassen, endlich ihren Sohn auf der Welt zu wissen. Wenn sie da schon gewusst hätte, was für ein Unsinn ich anstellen würde, wahrscheinlich wäre sie nicht so froh gewesen. Einfach war die Kindheit nie gewesen, den wenn einem eine Last auf den Schultern liegt, als Kronprinz kein Wunder. Als Baby von König und Königin wurde man umsorgt, aber doch war man auch von Nannys umgeben. Ich war ein Frechdachs schon als kleiner Mann, den hier und da wurden kleine Streiche gespielt, egal ob es meine Eltern waren oder die Angestellten, alle mussten leiden.
“In case you haven’t noticed, I’m weird. I'm a weirdo. I don’t fit in and I don’t want to fit in.”
In der Kindheit wurde weiterhin Unsinn getrieben und alle mussten dran glauben. Warum sollte man als Prinz nicht auch einfach man selbst sein. Klar für meine Eltern, war es mehr Nervig, den sollte ich doch nicht hibbelig sein, sondern normal. Wie oft hatte ich das schon gehört... ja normal wäre mir auch mal lieber. Konnte ich mein Leben tauschen? Oh Moment ich bin schon was zu früh, also weiter im Text! Schön herangewachsen, wurde ich zu einem Teeny, 13 süße Jahre und man hatte ich makellose Haut, verdammt. Ja ich fand mich echt geil und das mit 13, verrückt, was? Heimlich schlich ich mich aus dem Schloss, klar wusste ich wie ich hinauskam. Meine Geheimgänge würde ich nie jemandem verraten, den erwischen lassen wollte ich mich nicht. Als ich eines Abends aus dem Schloss ging, lief ich einer Lady über den Weg. Und verdammt, warum erwischte mich jemand? Aber sie war die Tochter einer Angestellten, dass wusste ich, den ab und an hab ich sie schonmal im Schloss gesehen. Ob sie aber wusste, wer ich bin, nein, eher nicht.
“I don’t follow the rules. I do them. And if necessary, I’ll break them.”
Irgendwann sah ich sie nicht mehr, was wohl auch daran lag, dass meine Eltern die Finger im Spiel hatten. Wie immer wann hatten meine Eltern den nicht ihre Finger im Spiel... eher selten. Schließlich war sie zu sowas wie meiner besten Freundin geworden, auch wenn es nur außerhalb vom Schloss war. Und verrückt wenn man den wichtigsten Menschen im Leben verliert, die einzige Frau, zu der man offen und ehrlich war. Hinterfragt, wieso sie verschwunden war, hatte ich nie, den als die Person, die ich bin, wurde oftmals alles ausgenutzt, um gut dazustehen. Auch wenn man es nicht glauben konnte, bekam ich leichte Depressionen, was meine Eltern nie verstanden. Wie konnte ich jemanden, den ich kaum kannte, so tief in meinem Herzen einverleiben, dass ich nicht ich selbst war. Was wohl daran lag, dass ich bei ihr einfach ich selbst sein konnte. Ich konnte Milan sein, nicht der Kronprinz, sondern einfach nur ich selbst. Als meine Eltern aber fingen, von wegen ich sollte betreut werden, schwups war ich wieder der Alte. Den nein danke, eine Betreuung brauchte ich nicht.
“Never apologize for who you are and what you want.”
Einige Jahre brauchte es, bis ich wieder richtig anfing zu leben, mit 18 so gut wie es eben geht. Dabei hatte mir mein Bruder immer geholfen, er war meine Stütze mehr als meine Eltern. Seitdem war ich ein guter Vorzeigesohn, wobei ich eher ausbrechen wollte. Den aus dem wollte ich einfach raus, verschwinden, ein normales Leben führen. Verrückt, oder? Schließlich warum sollte ich, den ich hatte doch alles, was ich wollte und brauchte. Wahrscheinlich kann es keiner verstehen, aber ich fand jemanden, er ähnelte mir mehr als man denken konnte. Und warum nicht mal einfach das Leben tauschen? Würde es überhaupt auffallen? Ich hoffte natürlich nicht, aber war das für den Moment nicht wichtig. Er lebte in Hawaii und mein Leben fand in Spanien statt. So wurde der Koffer gepackt, Identitäten getauscht, was natürlich, NIEMAND, von den herauskommen sollte es nicht! Aber mit Geld ging alles und würde es doch mal jemand herausfinden, ach darum mache ich mir dann Gedanken. Nebenbei hatte ich mich schon mit meinem Namen am White Mountain Hall beworben und auch ein Platz bekommen für mein Studium in Sport und nebenbei war IT Technik noch drin. Mal sehen, was daraus wird, vielleicht gehe ich auch in eine Verbindung oder oder, wer weiß. Schließlich hab ich nun Freiheiten, den ich war ein ganz normaler Mensch. Ob je herauskommen wird, wer ich bin. Abwarten, würde man meinen. Also let´s Have Fun!
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